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AKCP Temperaturüberwachung mit AKCP Sensoren – vollständiger Leitfaden

AKCP Temperaturüberwachung

Die AKCP Temperaturüberwachung ist eine bewährte Lösung, um kritische Umgebungsparameter wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Serverräumen, Rechenzentren und anderen sensiblen Infrastrukturen konstant zu überwachen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie AKCP Sensoren und Geräte eingesetzt werden, was die Standards sind, worauf man bei Alarmierung und Sensorauswahl achten muss, und wie AKCP Lösungen helfen, Risiken zu minimieren und Betriebskosten zu senken.

Warum Temperaturüberwachung essentiell ist

Die Temperatur im Serverraum ist eine der zentralen Kenngrößen in jeder IT-Infrastruktur. Temperaturschwankungen, zu hohe Temperaturen oder auch hohe Luftfeuchtigkeit können zu Ausfällen, verkürzter Lebensdauer der Hardware oder sogar Schäden führen. Laut ASHRAE liegen die empfohlenen Bereichswerte für Rechenzentren bei 18 °C bis 27 °C, der zulässige Bereich darf jedoch zwischen 15 °C bis 32 °C liegen. Ebenso wichtig ist die Regelung der Luftfeuchtigkeit: empfohlen sind etwa 40 % bis 60 % relative Luftfeuchte; der zulässige Bereich liegt bei 20 % bis 80 % RH.

AKCP als Hersteller – wer steckt dahinter?

AKCP (oft auch AKCess Pro genannt) ist einer der ältesten und größten Hersteller netzwerkbasierter Sensor- und Monitoringsysteme. Das Unternehmen liefert Lösungen für die Umweltüberwachung („environmental monitoring“), Temperature Sensoren, Feuchtigkeitssensoren, Leistungsüberwachung, Sicherheit und Zugangssteuerung

Mit über 200.000 Installationen weltweit und Fokus auf verlässliche Sensoren, Alarmserver und Software für Echtzeitübersicht bietet AKCP Systeme, die sowohl in kleinen Serverräumen als auch in großen Rechenzentren eingesetzt werden.

AKCP Produktlinien und relevante Geräte

Die AKCP Lösung besteht aus verschiedenen Komponenten: Basiseinheiten („Alarmserver“, „base units“) wie sensorProbe, sensorProbe+, sensorProbeX+, securityProbe sowie eine große Anzahl unterschiedlicher Sensoren. Hier ein Überblick:

  • sensorProbe-Serie: Insbesondere die sensorProbe2, sensorProbe4, sensorProbe8 etc. Diese bieten verschiedene Anzahl Sensorports, unterstützen Alarmfunktionen via SNMP, E-Mail, haben Webinterfaces, sind geeignet für Serverraum Monitoring.
  • sensorProbe+: verbesserte Versionen mit mehr Features, z. B. sensorProbe2+, sensorProbeX+. Diese Devices sind kompatibel mit allen AKCP Sensoren („all AKCP sensors“), bieten oft erweiterte Alarmierung (SNMP, E-Mail, SMS), Erweiterungsmodule, Monitoring via Netzwerk etc.
  • Wireless Tunnel Sensoren: Für drahtlose Übertragung über größere Entfernungen, z. B. in großen Räumen oder über mehrere Räume hinweg. Sie kombinieren Funktechnologie (LoRa etc.) mit kabelgebundenen Sensoren, um flexibel Temperaturüberwachung auszubauen.
  • Spezialisierte Sensoren: Temperatur-/Feuchte-Dualsensoren, Thermocouple-Sensoren, Ultra Cold Temperature Sensor, Cabinet Thermal Map Sensor, Airflow Sensor, Air Velocity Transmitter etc. Diese Sensoren erlauben Messung spezifischer Parameter und helfen bei der Gefahr von Hotspots oder bei der Kontrolle der Luftströmung.

Wie funktioniert die AKCP Temperaturüberwachung in der Praxis?

Ein typisches System besteht aus:

  1. Basiseinheit (z. B. sensorProbe2+, sensorProbeX+, sensorProbe8), die Stromversorgung, Netzwerkanschluss und Benachrichtigungsfunktionen bietet.
  2. Mehrere AKCP Sensoren zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftströmung, zum Aufspüren von Wasserlecks, etc. Diese werden direkt angeschlossen oder über kabellose Tunnel/Sensorports verbunden.
  3. Software oder Webinterface (z. B. AKCPro Server, probeManager) zur Verwaltung, Anzeige der Messdaten, Konfiguration von Alarmgrenzen, Historien und Trends.
  4. Alarmierung bei Überschreiten definierter Schwellenwerte: via E-Mail, SMS (oft durch Gateways), SNMP Traps, interne Alarme etc.
  5. Dokumentation & Monitoring über längere Zeiträume, um Trends zu erkennen, präventiv eingreifen zu können, zum Beispiel bei steigenden Temperaturen, schlechter Luftzirkulation, oder wenn Kühlaggregate weniger effizient werden. Kombiniert mit Standardvorgaben wie ASHRAE. (siehe nächstes Kapitel)

Standards und Richtlinien – ASHRAE & Grenzwerte

Die ASHRAE (American Society of Heating, Refrigeration and Air-Conditioning Engineers) liefert die fachlich fundierten Richtwerte für Temperatur und Luftfeuchte in Rechenzentren:

ParameterEmpfohlener Bereich (für Klasse A1 Rechenzentren)Zulässiger Bereich
Temperatur18 °C bis 27 °C15 °C bis 32 °C
Luftfeuchtigkeit (relative Feuchte RH)40 % bis 60 %20 % bis 80 %

Der Betrieb innerhalb der empfohlenen Temperaturen und RH-Werte minimiert das Risiko für Hardwaredefekte, reduziert die Gefahr von statischer Aufladung (bei zu trockener Luft), Kondensation oder Korrosion (bei zu hoher Luftfeuchtigkeit). Langfristig wirken sich sogar kleine Abweichungen aus: Eine Temperaturerhöhung von wenigen Grad kann den Verschleiß beschleunigen. Ebenso wird der Energieverbrauch beeinflusst: Mehr Kühlung kostet mehr Strom.

Wie AKCP Temperaturüberwachung helfen kann, ASHRAE-Anforderungen zu erfüllen

Mit AKCP Sensoren lässt sich sicherstellen, dass Rechenzentrum Überwachung Temperatur und Luftfeuchte permanent kontrolliert werden. Wichtig sind:

Energieeffizienz und Kostenersparnis durch Temperaturmanagement

Ein interessanter Aspekt: 

Wenn Sie die Temperatur leicht anheben (z. B. von ~20-22°C zu etwa 25-27°C), können erhebliche Einsparungen beim Kühlungsaufwand erzielt werden. Einige Studien und Praxisfälle zeigen, dass schon jede Grad Celsius Erhöhung des Sollwertes die Energiekosten um ca. 4 % senken kann, solange die Kühlanlage und die Luftzirkulation jederzeit stabil bleiben.

AKCP Temperaturüberwachungssysteme bieten Echtzeitdaten, helfen Hotspots aufzudecken, ermöglichen eine bessere Ausnutzung der Kühlkapazitäten und verhindern unnötiges Überkühlen. Dadurch lassen sich Betriebskosten reduzieren, insbesondere in großen Rechenzentren.

Herausforderungen & Best Practices

Bei der Einführung oder dem Betrieb eines Systems zur Temperaturüberwachung Rechenzentrum bzw. AKCP Monitoring gilt es, auf folgende Punkte zu achten:

  • Sensorplatzierung: Nicht nur Raumluft, sondern auch Rack-Eintrittsluft, Hot- & Cold-Aisles, Rückluft sowie Rückwand der Geräte überwachen, um Hotspots früh zu erkennen.
  • Kalibrierung und Genauigkeit: Sensoren regelmäßig prüfen und kalibrieren, besonders Infrarot-Thermo- oder Thermocouple-Sensoren.
  • Redundanz bei Alarmierung: Mehrere Wege (E-Mail, SNMP, SMS) sicherstellen, damit ein Alarm auch ankommt, wenn ein Kanal ausfällt.
  • Umgebungseinflüsse minimieren: Zugluft, direkte Sonneneinstrahlung, schlecht isolierte Bauteile können Messwerte verfälschen.
  • Langzeitüberwachung & Trendanalyse: Nicht nur Momentaufnahmen zählen, sondern historische Daten nutzen, um schleichende Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
  • Notfallpläne: Was passiert bei Kühlungsversagen? Gibt es Backup-Kühlung? Wie schnell kann man eingreifen?

Anwendungsfälle / Use Cases für AKCP Temperaturüberwachung

Hier einige typische Einsatzszenarien, bei denen AKCP Sensoren Serverraum und AKCP Geräte hervorragende Dienste leisten:

  1. Serverräume und Rechenzentren: Permanente Überwachung der Raumtemperatur, Rack-Temperatur, Kühlluftzufuhr, Rückluft sowie Hotspot Detektion mit Thermal Map Sensoren. Dies hilft überhitzungsbedingte Ausfälle zu vermeiden.
  2. Remote-Standorte / Telekommunikation (BTS-Türme etc.): Oft schwierig zu erreichen, daher lohnend, drahtlose oder kompakte sensorProbe Geräte mit mehreren Sensoranschlüssen zu nutzen. Alarmierung bei Ausfall oder hohen Temperaturen besonders wichtig.
  3. Lager und Kühllager / Cold Storage: Temperatur- und Feuchtekontrolle sind hier entscheidend, um Verderb, Qualitätsverlust oder festeingebaute Kühlung zu sichern.
  4. Produktionsräume / Labor: Wo Materialien temperaturempfindlich sind oder Prozesse durch Temperaturschwankungen stark beeinflusst werden.
  5. Datenschutz / Regulatory Compliance: Manche Audits / Normen verlangen Temperaturprotokolle, Alarmmeldung bei Grenzwertüberschreitung etc.
  6. Klimatisierung und Energieoptimierung: Wenn Kühl- und Lüftungssysteme überwacht werden, lassen sich Einsparungen durch angehobene Sollwerte erzielen, ohne die Hardware zu gefährden.

AKCP Sensoren: Typen & technische Merkmale

Ein Überblick über die verschiedenen AKCP Sensoren und ihre Merkmale:

  • Temperatur-Sensoren: Einfache Temperatursensoren oder Thermocouple (z. B. TCXX), auch für extreme Temperaturen wie -200 °C bis über 800 °C.
  • Dualsensoren Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Auf nur einem Port kombinierte Sensoren, variabel oder mit festem Kabel, z. B. THS00, THS01, THSW15
  • Thermal Map Sensor: Diese Sensoren erstellen ein Temperaturprofil über einen Rack-Eintritt oder über Server-Fronten, um zu erkennen, ob einzelne Bereiche überhitzen. Sehr wichtig bei hoher Rackdichte.
  • Airflow / Air Velocity Sensoren: Messen den Luftstrom oder Luftgeschwindigkeit, damit man prüfen kann, ob die Kühlung effektiv ist.
  • Weitere Umweltsensoren: Wassersensoren, Spot Water Sensoren, Rope Water Sensor; Rauchmeldesensoren; Airflow; Sensoren für potenzialfreie Kontakte.
  • Spezial-Sensoren: Ultra Cold Temperature Sensor, Temperaturmessung bei sehr niedrigen oder sehr hohen Temperaturen; Sensoren für hochsensible Umgebungen etc. 

Integration und Alarmierung mit AKCP Geräten

Die Anlage sollte so konfiguriert sein, dass Alarmierung sofort einsetzt, wenn definierte Grenzwerte überschritten werden. Bei AKCP erfolgt das z. B. so:

  • Definition von Schwellwerten (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) für Warn- und Alarmstufen.
  • Benachrichtigung via E-Mail, SNMP Traps, ggf. SMS (über Gateway), akustische oder visuelle Signale direkt am Gerät. AKCP unterstützt all diese Methoden.
  • Virtuelle Sensoren (z. B. aus Kombination oder aus historischen Daten) für Trend-Prognosen.
  • Mobilfunk-Modems oder drahtlose Sensorübertragung, falls Netzwerk nicht direkt verfügbar.
  • Software: Tools wie AKCPro Server, probeManager zur zentralen Verwaltung, Visualisierung (Dashboards, Heatmaps, Thermal Maps). 

Vergleich: Empfohlene vs. maximale Betriebsbereiche

Um zu verstehen, wie strikt man Temperaturüberwachung einsetzen muss, ist der Unterschied zwischen empfohlenen und maximal tolerierbaren Werten wichtig:

  • Empfohlener Bereich (gemäß ASHRAE): etwa 18-27 °C, RH 40-60 %
  • Zulässiger Bereich: etwa 15-32 °C, RH 20-80 %

Längerfristige Überschreitungen der höheren Temperaturgrenzen können die Lebensdauer von Hardware-Komponenten reduzieren, Garantieansprüche gefährden oder zu Ausfällen führen. AKCP Sensoren helfen, solche Überschreitungen früh und zuverlässig zu erkennen und gegen zu steuern.

Praxisbeispiel: Energieeffizienzoptimierung

Ein Rechenzentrum entscheidet sich, die Solltemperatur von 20 °C auf 25 °C anzuheben – bei Einhaltung der empfohlenen maximalen Luftfeuchtigkeit und guter Luftzirkulation. Durch den Einsatz von AKCP Sensoren und dem Monitoring-System konnte festgestellt werden:

  • Die Kühlleistung musste nicht proportional gesteigert werden, da die Kühlung effizienter arbeitete.
  • Der Stromverbrauch der Kühlaggregate sank.
  • Die Gefahr von Kaltluftverwirbelungen oder ineffizienter Luftströmung, die bei zu niedrigen Temperaturen auftreten kann, wurde kleiner.
  • Durch Thermal Map Sensoren konnte man Hotspots identifizieren und gezielt verbessern, z. B. durch Umlenkung der Luftzirkulation oder besseres Rack-Containment.

Die AKCP Temperaturüberwachung mit AKCP Sensoren ist eine zuverlässige, skalierbare und vielseitige Lösung, um die Umweltbedingungen in Serverräumen und Rechenzentren sicher im grünen Bereich zu halten. Wer die Standards nach ASHRAE kennt, Sensoren optimal platziert, Alarmierung richtig einstellt und die Daten auswertet, kann Betriebskosten senken, Risiko minimieren und die Lebensdauer der Hardware erhöhen.

Zusammenfassung – AKCP Temperaturüberwachung

1. Warum ist Temperaturüberwachung in Serverräumen und Rechenzentren so wichtig?

Die Temperatur ist einer der kritischsten Parameter in jeder IT-Umgebung. Zu hohe Temperaturen oder Temperaturschwankungen können Hardwareausfälle, Datenverluste und verkürzte Lebenszyklen der Geräte verursachen. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle: Zu trockene Luft erhöht das Risiko von statischer Entladung, während zu feuchte Luft Korrosion oder Kondensation verursachen kann. Mit einer kontinuierlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung lassen sich diese Risiken minimieren und die Betriebssicherheit steigern.

2. Wer ist AKCP und welche Lösungen bieten sie an?

AKCP (AKCess Pro) ist einer der führenden Hersteller netzwerkbasierter Sensoren und Monitoringlösungen. Das Unternehmen verfügt über mehr als 200.000 Installationen weltweit und liefert Systeme für Temperatur-, Feuchte-, Luftstrom- und Leistungsüberwachung sowie Zugangskontrolle. AKCP Produkte sind skalierbar und kommen sowohl in kleinen Serverräumen als auch in großen Rechenzentren zum Einsatz.

3. Welche Geräte und Sensoren gehören zur AKCP Temperaturüberwachung?

Die AKCP Lösung besteht aus einer Kombination von Basiseinheiten, Sensoren und Software:

  • Basiseinheiten: sensorProbe-, sensorProbe+- und sensorProbeX+-Modelle, securityProbe – mit verschiedenen Sensorports und Alarmierungsfunktionen (SNMP, E-Mail, SMS).
  • Sensoren: Temperatur- und Feuchtesensoren, Dualsensoren, Thermocouple-Sensoren für extreme Temperaturen, Thermal Map Sensoren für Racks, Airflow- und Air Velocity Sensoren sowie Wassersensoren.
  • Wireless Tunnel Sensoren: Drahtlose Optionen für große Räume oder schwer zugängliche Bereiche, basierend auf LoRa-Funktechnologie.
  • Software: AKCPro Server und probeManager zur zentralen Verwaltung, Visualisierung von Heatmaps, Alarmierung und Trendanalysen.

4. Wie funktioniert die Temperaturüberwachung mit AKCP in der Praxis?

Ein typisches System besteht aus einer Basiseinheit, an die mehrere Sensoren angeschlossen sind. Diese messen kontinuierlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und andere Parameter. Die Daten werden über das Webinterface oder den AKCPro Server visualisiert und überwacht. Bei Überschreiten von Grenzwerten werden automatisch Alarme ausgelöst – per E-Mail, SNMP Trap oder SMS. Langzeitaufzeichnungen ermöglichen Trendanalysen, um Probleme frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu planen, z. B. Optimierung der Kühlleistung oder Verbesserung des Luftstroms.

5. Welche Vorteile bringt der Einsatz von AKCP Temperaturüberwachung?

Die Vorteile sind erheblich:

  • Erhöhte Betriebssicherheit: Frühzeitige Warnung vor Überhitzung oder hoher Luftfeuchtigkeit verhindert Ausfälle.
  • Optimierte Energieeffizienz: Durch präzise Temperaturregelung kann die Solltemperatur angehoben werden, ohne die Hardware zu gefährden, was Kühlkosten reduziert.
  • Kostenersparnis: Weniger Energieverbrauch, weniger unvorhergesehene Ausfälle und optimierte Ressourcennutzung.
  • Compliance & Audits: Einhaltung von ASHRAE-Standards und Dokumentation für regulatorische Anforderungen.
  • Skalierbarkeit: Systeme können mit dem Rechenzentrum wachsen – von wenigen Sensoren bis zu komplexen, vernetzten Überwachungslösungen.

Basisschutz Bundle SP2 Plus

Basisschutz Bundle SP2 Plus
Dieses kosteneffiziente Umgebungsüberwachungssystem bietet zuverlässige Kontrolle für sensible Bereiche wie Rechenzentren, Industrieanlagen und Telekommunikationsstätten. Es überwacht Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wasserlecks und Zugang, um Ausfälle durch präzise Wasserleckerkennung und Klimaüberwachung zu verhindern. Mit vier Sensoranschlüssen ermöglicht es flexible Überwachung, wobei zwei Ports standardmäßig aktiv sind und zwei weitere per Lizenz freischaltbar sind.

Die automatische Sensorerkennung erleichtert die Installation erheblich. Dank Power-over-Ethernet benötigt es nur ein Kabel für Strom und Daten, ideal für Umgebungen mit begrenzten Steckdosen. Eine optionale Mobilfunkverbindung sorgt für Kommunikation an abgelegenen Standorten. Die benutzerfreundliche Weboberfläche bietet Echtzeit-Datenzugriff und Berichte, während skalierbare Architektur zukünftige Erweiterungen unterstützt. Mit robustem Design und erweiterten Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung ist es für anspruchsvolle Umgebungen geeignet. Echtzeit-Alarme per E-Mail oder SMS gewährleisten schnelle Reaktionen auf kritische Ereignisse, um Betriebssicherheit zu gewährleisten.

Basisschutz AKCP Bundle SP2 Plus

Basisschutz AKCP Bundle SP2 Plus
Dieses kosteneffiziente Umgebungsüberwachungssystem bietet zuverlässige Kontrolle für sensible Bereiche wie Rechenzentren, Industrieanlagen und Telekommunikationsstätten. Es überwacht Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wasserlecks und Zugang, um Ausfälle durch präzise Wasserleckerkennung und Klimaüberwachung zu verhindern. Mit vier Sensoranschlüssen ermöglicht es flexible Überwachung, wobei zwei Ports standardmäßig aktiv sind und zwei weitere per Lizenz freischaltbar sind. Die automatische Sensorerkennung erleichtert die Installation erheblich. Dank Power-over-Ethernet benötigt es nur ein Kabel für Strom und Daten, ideal für Umgebungen mit begrenzten Steckdosen.

Dieses Umgebungsüberwachungssystem bietet zuverlässige Überwachung mit einfacher Installation, Skalierbarkeit und sicherer Netzwerkintegration für kritische Infrastrukturen.

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